Expertenbeitrag
Michael Dobis
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p>Michael Dobis ist Diplom-Politologe und Redenschreiber. Für die Konrad-Adenauer-Stiftung gibt er Redenschreiben-Seminare.</p>]]></dynamic-content>
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Ob Neujahrsansprache, Wahlkampfrede oder Grußwort – eine Rede kann empören oder überzeugen, verwirren oder erhellen, verhallen oder Begeisterungsstürme entfachen. „<em>Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die Schiffe segeln</em>“, ist ein bekannter Merksatz unter Redenschreiber/-innen.</p>
<p style="text-align: justify;">Doch wie entfacht die politische Rede eine kraftvolle Strömung statt heißer Luft? Wie wird sie zum zentralen Instrument politischer Führung, das dazu beiträgt, Verheißung zu organisieren und Mehrheiten für die eigene Politik zu gewinnen? Genauso wie eine kraftvolle Windkraftanlage typischerweise aus drei Rotorblättern besteht, hat eine wirkungsvolle Rede drei Kernelemente.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<h2>1. Klare Kernbotschaft</h2>
<p style="text-align: justify;"><em>Ich bin ein Berliner … Durch Deutschland muss ein Ruck gehen … Wir wählen die Freiheit -</em> im Zentrum einer guten politischen Rede steht zuallererst ein einziger, kraftvoller Satz. Er beantwortet mit möglichst eingängigen Worten die Frage: Was ist mein ureigenes Anliegen als Politiker/-in mit dieser Rede? Was möchte ich, dass mein Publikum als Merksatz mit nach Hause nimmt?</p>
<p style="text-align: justify;">Redenschreiben bedeutet, die eigenen Gedanken und Inhalte auf das Wesentliche zu fokussieren und sie zu komprimieren. Der griechische Lyriker Archilochos hat für die Kunst zur Reduktion ein berühmtes Bild gefunden: „<em>Der Fuchs weiß viele Dinge, aber der Igel weiß eine große Sache</em>.“ Das Ziel beim Redenschreiben muss es daher sein, sich auf einen Satz mit möglichst großer Wirkung zu konzentrieren. Also: weniger ist mehr.</p>
<p style="text-align: justify;">Eine Kernbotschaft ist meistens dann überzeugend und wirkungsvoll, wenn sie vier Kriterien erfüllt: Sie ist bildhaft, verständlich, sprachlich originell. Sie ist zusammenfassend und reduziert Komplexität. Sie ist stark wertend und vertritt eine klare Meinung. Und sie ist führungsstark und spricht einen in die Zukunft gerichteten Appell aus. Kann das überhaupt gelingen? <em>Yes, we can!</em></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="5089965" src="/documents/12411/2945430/Dobis_Redenschreiben.jpg/1706f780-539a-96f3-3943-4fa87f32dded?t=1674564003237&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<h2>2. Stringente Gliederung</h2>
<p style="text-align: justify;">Eine gute Kernbotschaft alleine entfaltet noch keine überzeugende Wirkung. Sie bleibt bestenfalls ein interessanter Satz, der aber nicht verinnerlicht werden kann, weil die Glaubhaftmachung durch eine umgebende Struktur fehlt. Die Kernbotschaft muss eingeführt, ausgeführt und abgebunden werden. Es kommt also nicht nur auf die Auswahl der Kernbotschaft, sondern auch auf ihre Anordnung an.</p>
<p style="text-align: justify;">Dazu bieten sich – ob kurzes Grußwort oder längere Grundsatzrede – die folgenden fünf Abschnitte an:</p>
<ul style="text-align: justify;">
<li>eine Einleitung, die Aufmerksamkeit gewinnt und eine Beziehung zum Publikum aufbaut;</li>
<li>ein Spannungsaufbau, der die Ausgangslage analysiert und mit der Analyse zur Kernbotschaft hinführt;</li>
<li>die Kernbotschaft als dramaturgischer Höhepunkt der Rede, die den Spannungsbogen auflöst, also die Antwort auf die Herausforderungen der Gegenwart ist;</li>
<li>die systematische Plausibilisierung der Kernbotschaft durch Beweise, Belege und Begründungen;</li>
<li>der Schlussappell, der die Kernbotschaft wiederholt und einen Handlungsimpuls auslöst.</li>
</ul>
<p style="text-align: justify;">Auf die Entwicklung der Kernbotschaft folgt somit in der Regel ein schematischer Gliederungsentwurf, der gedanklich die Rede skizziert, aber noch kein ausformulierter Text ist. Wichtig ist in diesem Produktionsstadium nicht die Sprache, sondern die dramaturgische Gedankenführung, die sich an einem berühmten Hollywood-Grundsatz orientieren sollte: <em>„Mit einem Erdbeben anfangen und dann langsam steigern.“</em></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<h2>3. Lebendige Sprache</h2>
<p style="text-align: justify;">Erst nach Identifikation der Kernbotschaft und Entwurf der Gliederung folgt die sprachlich-stilistische Produktion des Redemanuskripts. Es geht hier um das Vermitteln der Kernbotschaft in einer sprachlichen Form, die allgemeinverständlich, unterhaltsam und wirkungsvoll ist. Auch dazu gibt es eine hilfreiche Devise, und zwar von Lessing: <em>„Schreibe, wie Du redest!“</em></p>
<p style="text-align: justify;">Das bedeutet: Einfache und bildhafte Worte wie schmelzende Polkappen und Gletscher wählen und abstrakte Wörter wie Klimaerwärmung meiden. Es bedeutet, einfach Sätze zu wählen – also Hauptsätze mit max. 10-12 Wörtern ohne Nebensätze und ohne Substantivierungen. Statt: „<em>Nach erfolgter Ankunft und Besichtigung der Verhältnisse war mir die Erringung des Sieges möglich.“ </em>Besser:<em> „Ich kam, sah und siegte.“ </em>Und es bedeutet, verschiedene Wortarten gezielt zu benutzen: Adjektive veranschaulichen, Verben bewegen, Pronomen verbinden und Substantive benennen Dinge: <em>„Wir digitalisieren, automatisieren, vernetzen und elektrifizieren, um Mobilität möglichst sauber und effizient zu machen. Gleichzeitig wollen wir das Klima schützen. Um dies zu schaffen, brauchen wir die Forschung. Ohne Forschung kein Fortschritt.“</em></p>
<p style="text-align: justify;">Klare Kernbotschaft, stringente Gliederung, lebendige Sprache: So entstehen rhythmische Reden, die Aufmerksamkeit schaffen, Orientierung geben und in Erinnerung bleiben. Kurzum: So wird die politische Rede zum Windrad, das Köpfe und Herzen bewegt.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>]]></dynamic-content>
<dynamic-content language-id="de_DE"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Ob Neujahrsansprache, Wahlkampfrede oder Grußwort – eine Rede kann empören oder überzeugen, verwirren oder erhellen, verhallen oder Begeisterungsstürme entfachen. „<em>Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die Schiffe segeln</em>“, ist ein bekannter Merksatz unter Redenschreiber/-innen.</p>
<p style="text-align: justify;">Doch wie entfacht die politische Rede eine kraftvolle Strömung statt heißer Luft? Wie wird sie zum zentralen Instrument politischer Führung, das dazu beiträgt, Verheißung zu organisieren und Mehrheiten für die eigene Politik zu gewinnen? Genauso wie eine kraftvolle Windkraftanlage typischerweise aus drei Rotorblättern besteht, hat eine wirkungsvolle Rede drei Kernelemente.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<h2>1. Klare Kernbotschaft</h2>
<p style="text-align: justify;"><em>Ich bin ein Berliner … Durch Deutschland muss ein Ruck gehen … Wir wählen die Freiheit -</em> im Zentrum einer guten politischen Rede steht zuallererst ein einziger, kraftvoller Satz. Er beantwortet mit möglichst eingängigen Worten die Frage: Was ist mein ureigenes Anliegen als Politiker/-in mit dieser Rede? Was möchte ich, dass mein Publikum als Merksatz mit nach Hause nimmt?</p>
<p style="text-align: justify;">Redenschreiben bedeutet, die eigenen Gedanken und Inhalte auf das Wesentliche zu fokussieren und sie zu komprimieren. Der griechische Lyriker Archilochos hat für die Kunst zur Reduktion ein berühmtes Bild gefunden: „<em>Der Fuchs weiß viele Dinge, aber der Igel weiß eine große Sache</em>.“ Das Ziel beim Redenschreiben muss es daher sein, sich auf einen Satz mit möglichst großer Wirkung zu konzentrieren. Also: weniger ist mehr.</p>
<p style="text-align: justify;">Eine Kernbotschaft ist meistens dann überzeugend und wirkungsvoll, wenn sie vier Kriterien erfüllt: Sie ist bildhaft, verständlich, sprachlich originell. Sie ist zusammenfassend und reduziert Komplexität. Sie ist stark wertend und vertritt eine klare Meinung. Und sie ist führungsstark und spricht einen in die Zukunft gerichteten Appell aus. Kann das überhaupt gelingen? <em>Yes, we can!</em></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="5089965" src="/documents/12411/2945430/Dobis_Redenschreiben.jpg/1706f780-539a-96f3-3943-4fa87f32dded?t=1674564003237&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<h2>2. Stringente Gliederung</h2>
<p style="text-align: justify;">Eine gute Kernbotschaft alleine entfaltet noch keine überzeugende Wirkung. Sie bleibt bestenfalls ein interessanter Satz, der aber nicht verinnerlicht werden kann, weil die Glaubhaftmachung durch eine umgebende Struktur fehlt. Die Kernbotschaft muss eingeführt, ausgeführt und abgebunden werden. Es kommt also nicht nur auf die Auswahl der Kernbotschaft, sondern auch auf ihre Anordnung an.</p>
<p style="text-align: justify;">Dazu bieten sich – ob kurzes Grußwort oder längere Grundsatzrede – die folgenden fünf Abschnitte an:</p>
<ul style="text-align: justify;">
<li>eine Einleitung, die Aufmerksamkeit gewinnt und eine Beziehung zum Publikum aufbaut;</li>
<li>ein Spannungsaufbau, der die Ausgangslage analysiert und mit der Analyse zur Kernbotschaft hinführt;</li>
<li>die Kernbotschaft als dramaturgischer Höhepunkt der Rede, die den Spannungsbogen auflöst, also die Antwort auf die Herausforderungen der Gegenwart ist;</li>
<li>die systematische Plausibilisierung der Kernbotschaft durch Beweise, Belege und Begründungen;</li>
<li>der Schlussappell, der die Kernbotschaft wiederholt und einen Handlungsimpuls auslöst.</li>
</ul>
<p style="text-align: justify;">Auf die Entwicklung der Kernbotschaft folgt somit in der Regel ein schematischer Gliederungsentwurf, der gedanklich die Rede skizziert, aber noch kein ausformulierter Text ist. Wichtig ist in diesem Produktionsstadium nicht die Sprache, sondern die dramaturgische Gedankenführung, die sich an einem berühmten Hollywood-Grundsatz orientieren sollte: <em>„Mit einem Erdbeben anfangen und dann langsam steigern.“</em></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<h2>3. Lebendige Sprache</h2>
<p style="text-align: justify;">Erst nach Identifikation der Kernbotschaft und Entwurf der Gliederung folgt die sprachlich-stilistische Produktion des Redemanuskripts. Es geht hier um das Vermitteln der Kernbotschaft in einer sprachlichen Form, die allgemeinverständlich, unterhaltsam und wirkungsvoll ist. Auch dazu gibt es eine hilfreiche Devise, und zwar von Lessing: <em>„Schreibe, wie Du redest!“</em></p>
<p style="text-align: justify;">Das bedeutet: Einfache und bildhafte Worte wie schmelzende Polkappen und Gletscher wählen und abstrakte Wörter wie Klimaerwärmung meiden. Es bedeutet, einfach Sätze zu wählen – also Hauptsätze mit max. 10-12 Wörtern ohne Nebensätze und ohne Substantivierungen. Statt: „<em>Nach erfolgter Ankunft und Besichtigung der Verhältnisse war mir die Erringung des Sieges möglich.“ </em>Besser:<em> „Ich kam, sah und siegte.“ </em>Und es bedeutet, verschiedene Wortarten gezielt zu benutzen: Adjektive veranschaulichen, Verben bewegen, Pronomen verbinden und Substantive benennen Dinge: <em>„Wir digitalisieren, automatisieren, vernetzen und elektrifizieren, um Mobilität möglichst sauber und effizient zu machen. Gleichzeitig wollen wir das Klima schützen. Um dies zu schaffen, brauchen wir die Forschung. Ohne Forschung kein Fortschritt.“</em></p>
<p style="text-align: justify;">Klare Kernbotschaft, stringente Gliederung, lebendige Sprache: So entstehen rhythmische Reden, die Aufmerksamkeit schaffen, Orientierung geben und in Erinnerung bleiben. Kurzum: So wird die politische Rede zum Windrad, das Köpfe und Herzen bewegt.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>]]></dynamic-content>
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Interview
Dr. Jan Eichhorn
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p><a href="https://twitter.com/eichhorn_jan" target="_blank">Dr. Jan Eichhorn</a> ist Mitgründer, Partner und Forschungsdirektor von d|part. Er wurde in Soziologie an der University of Edinburgh promoviert, wo er heute als Senior Lecturer tätig ist. Der Thinktank d|part setzt sich für mehr politische Partizipation ein.</p>]]></dynamic-content>
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p>In seiner Jugendstudie untersucht der Thinktank d|part die politischen Einstellungen junger Menschen in Deutschland und ihre Erwartungen an die Politik. Forschundsdirektor Dr. Jan Eichhorn stellt die zentralen Ergebnisse im Politsnack-Interview vor. Wichtig sei es, junge Menschen nicht als homogene Gruppe anzusehen und ihnen mit Authentizität, Professionalität und im Austausch zu begegnen.</p>
<p> </p>
<p>Das Gespräch wurde von Marcel Schmidt geführt und am 10.01.2023 aufgezeichnet.</p>]]></dynamic-content>
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Expertenbeitrag
Das Politsnack-Team
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Das Team der Politischen Kommunikation und des Adenauer Campus wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleiben Sie uns auch 2023 verbunden über den <a href="https://mailings.kas.de/f/64728-215278/" target="_blank">Politsnack-Newsletter</a> und unsere Social-Media-Kanäle. Ihre (Weihnachts-)Wünsche erreichen uns unter: <a href="mailto:politsnack@kas.de" target="_blank">politsnack@kas.de</a></p>]]></dynamic-content>
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Weihnachten steht vor der Tür und das bedeutet für viele von uns: Weihnachtskarten schreiben. Stopp! Ist das Konzept von Weihnachtskarten nicht längst überholt? Das finden zumindest wir, die Teams der Politischen Kommunikation und des Adenauer Campus der Konrad-Adenauer-Stiftung, und haben uns Gedanken gemacht, wie man im Jahr 2022 Weihnachtsgrüße verschicken könnte:</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p><strong>1. Die Karaoke-Challenge</strong></p>
<p style="text-align: justify;">An Weihnachten wird gesungen. Was liegt also näher als das gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen zu tun? Eine Karaoke-Challenge auf <a href="https://www.smule.com/" target="_blank">Smule</a> bleibt garantiert eher im Gedächtnis als eine Weihnachtskarte.</p>
<p style="text-align: justify;"><strong>2. Spenden für den guten Zweck</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Doppelt Gutes tun, indem man der Umwelt zuliebe auf eine Karte verzichtet, stattdessen die Grüße per Mail verschickt und um eine Spende für den guten Zweck bittet.</p>
<p><strong>3. Videogrüße</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte und ein Video eignet sich sehr gut, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Egal ob vor dem Weihnachtsbaum, allein aus dem Büro oder mit dem ganzen Team – eine Videobotschaft bietet zahlreiche Möglichkeiten, kreativ zu sein. Zeigen Sie sich – z.B. per Mail, auf der Website oder über Social Media.</p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="5008286" src="/documents/12411/2945430/Weihnachtsgr%C3%BC%C3%9Fe_2022.png/9dc36888-6299-e033-fdd9-c89c3c0b8dca?t=1671024066682&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p><strong>4. Die Weihnachtsplaylist</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Erstellt im Team eine Weihnachtsplaylist auf Spotify. Diese Playlist veröffentlicht ihr unter dem Firmenaccount und erstellt einen Link. Der Link wird mit in Form eines <a href="https://www.adenauercampus.de/-/vielseitig-einfach-praktisch-qr-codes-in-der-politischen-kommunikation?redirect=%2Fpolitikwerkstatt%2Fpolitsnack" target="_blank">QR-Codes</a> via Mail an alle Kollegen und Partner gesendet.</p>
<p><strong>5. Der Lieblings(-Weihnachts-)film</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Der eigene Lieblingsfilm wird eher im Gedächtnis bleiben als das siebte Goethe-Zitat auf der Weihnachtskarte. Warum nicht mal einen Link oder Gutschein für den eigenen Lieblingsfilm versenden?</p>
<p><strong>6. Das Lieblingsrezept</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Wer mit seinen Kochkünsten beeindrucken möchte oder ein leidenschaftlicher Weihnachtsbäcker ist, möchte in diesem Jahr vielleicht sein Lieblingsplätzchenrezept verschicken. Praktisch, lecker und definitiv besonders.</p>
<p><strong>7. Wenn, dann nachhaltig</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Nichts von unseren Ideen war tatsächlich besser als die gute alte Weihnachtskarte? Dann haben wir noch einen letzten Vorschlag: Wenn es schon eine Weihnachtskarte sein soll, dann bitte eine, die nachhaltig ist. Das kann man auf die Spitze treiben und mit der Karte Samen versenden, die man im Frühling einpflanzen kann. So bleiben die Grüße weit über Weihnachten hinaus bestehen.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>]]></dynamic-content>
<dynamic-content language-id="de_DE"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Weihnachten steht vor der Tür und das bedeutet für viele von uns: Weihnachtskarten schreiben. Stopp! Ist das Konzept von Weihnachtskarten nicht längst überholt? Das finden zumindest wir, die Teams der Politischen Kommunikation und des Adenauer Campus der Konrad-Adenauer-Stiftung, und haben uns Gedanken gemacht, wie man im Jahr 2022 Weihnachtsgrüße verschicken könnte:</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p><strong>1. Die Karaoke-Challenge</strong></p>
<p style="text-align: justify;">An Weihnachten wird gesungen. Was liegt also näher als das gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen zu tun? Eine Karaoke-Challenge auf <a href="https://www.smule.com/" target="_blank">Smule</a> bleibt garantiert eher im Gedächtnis als eine Weihnachtskarte.</p>
<p style="text-align: justify;"><strong>2. Spenden für den guten Zweck</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Doppelt Gutes tun, indem man der Umwelt zuliebe auf eine Karte verzichtet, stattdessen die Grüße per Mail verschickt und um eine Spende für den guten Zweck bittet.</p>
<p><strong>3. Videogrüße</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte und ein Video eignet sich sehr gut, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Egal ob vor dem Weihnachtsbaum, allein aus dem Büro oder mit dem ganzen Team – eine Videobotschaft bietet zahlreiche Möglichkeiten, kreativ zu sein. Zeigen Sie sich – z.B. per Mail, auf der Website oder über Social Media.</p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="5008286" src="/documents/12411/2945430/Weihnachtsgr%C3%BC%C3%9Fe_2022.png/9dc36888-6299-e033-fdd9-c89c3c0b8dca?t=1671024066682&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p><strong>4. Die Weihnachtsplaylist</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Erstellt im Team eine Weihnachtsplaylist auf Spotify. Diese Playlist veröffentlicht ihr unter dem Firmenaccount und erstellt einen Link. Der Link wird mit in Form eines <a href="https://www.adenauercampus.de/-/vielseitig-einfach-praktisch-qr-codes-in-der-politischen-kommunikation?redirect=%2Fpolitikwerkstatt%2Fpolitsnack" target="_blank">QR-Codes</a> via Mail an alle Kollegen und Partner gesendet.</p>
<p><strong>5. Der Lieblings(-Weihnachts-)film</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Der eigene Lieblingsfilm wird eher im Gedächtnis bleiben als das siebte Goethe-Zitat auf der Weihnachtskarte. Warum nicht mal einen Link oder Gutschein für den eigenen Lieblingsfilm versenden?</p>
<p><strong>6. Das Lieblingsrezept</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Wer mit seinen Kochkünsten beeindrucken möchte oder ein leidenschaftlicher Weihnachtsbäcker ist, möchte in diesem Jahr vielleicht sein Lieblingsplätzchenrezept verschicken. Praktisch, lecker und definitiv besonders.</p>
<p><strong>7. Wenn, dann nachhaltig</strong></p>
<p style="text-align: justify;">Nichts von unseren Ideen war tatsächlich besser als die gute alte Weihnachtskarte? Dann haben wir noch einen letzten Vorschlag: Wenn es schon eine Weihnachtskarte sein soll, dann bitte eine, die nachhaltig ist. Das kann man auf die Spitze treiben und mit der Karte Samen versenden, die man im Frühling einpflanzen kann. So bleiben die Grüße weit über Weihnachten hinaus bestehen.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>]]></dynamic-content>
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Expertenbeitrag
Toni Michel
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p><a href="https://twitter.com/ToniMichel_?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor" target="_blank">Toni Michel</a> (<a href="https://mastodon.world/@tonimichel_" target="_blank">zum Mastodon-Account</a>) arbeitet seit 2021 als Referent für West- und Südeuropa in der Europäischen und Internationalen Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zuvor arbeitete er für die Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine. Er studierte im Bachelor <em>European Studies</em> in Passau und wechselte für sein Masterstudium in <em>Politics and Economics in Eurasia</em> an die MGIMO-Universität in Moskau.</p>]]></dynamic-content>
<dynamic-content language-id="de_DE"><![CDATA[<p><a href="https://twitter.com/ToniMichel_?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor" target="_blank">Toni Michel</a> (<a href="https://mastodon.world/@tonimichel_" target="_blank">zum Mastodon-Account</a>) arbeitet seit 2021 als Referent für West- und Südeuropa in der Europäischen und Internationalen Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zuvor arbeitete er für die Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine. Er studierte im Bachelor <em>European Studies</em> in Passau und wechselte für sein Masterstudium in <em>Politics and Economics in Eurasia</em> an die MGIMO-Universität in Moskau.</p>]]></dynamic-content>
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<dynamic-content language-id="de" alt="" name="ICON Expertenbeitrag" title="ICON Expertenbeitrag" type="document"><![CDATA[{"data":"{\"data\":\"/documents/12411/2945430/ICON+Expertenbeitrag.png/e5b21d70-34f7-df3a-8255-3c359cfbb906?t=1590576796548\",\"alt\":\"\",\"name\":\"ICON Expertenbeitrag\",\"title\":\"ICON Expertenbeitrag\",\"type\":\"document\",\"fileEntryId\":\"3001966\"}","alt":"","name":"ICON Expertenbeitrag","title":"ICON Expertenbeitrag","type":"document","fileEntryId":""}]]></dynamic-content>
<dynamic-content language-id="de_DE" alt="" name="ICON Expertenbeitrag" title="ICON Expertenbeitrag" type="document"><![CDATA[{"data":"{\"data\":\"/documents/12411/2945430/ICON+Expertenbeitrag.png/e5b21d70-34f7-df3a-8255-3c359cfbb906?t=1590576796548\",\"alt\":\"\",\"name\":\"ICON Expertenbeitrag\",\"title\":\"ICON Expertenbeitrag\",\"type\":\"document\",\"fileEntryId\":\"3001966\"}","alt":"","name":"ICON Expertenbeitrag","title":"ICON Expertenbeitrag","type":"document","fileEntryId":""}]]></dynamic-content>
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Der Chaos-Milliardär Elon Musk zwingt viele zu einem Blick über den Twitterrand hinaus – wo es durchaus Alternativen gibt.</p>
<p style="text-align: justify;">Geniestreich oder Größenwahn – neuer Anlauf oder Amoklauf? Was Elon Musk in den letzten Wochen auf und mit Twitter veranstaltet, ist im Moment noch schwer abschließend zu bewerten. Angesichts explodierender <a href="https://www.nytimes.com/2022/12/02/technology/twitter-hate-speech.html" target="_blank">Desinformation und Hassrede</a> nach Massenentlassungen und Einschränkungen von Moderation und Verifikation, sind Sorgen aber durchaus berechtigt, ob die besten Tage der zwitschernden Plattform bereits hinter uns liegen.</p>
<p style="text-align: justify;">Totgesagte leben zwar länger. Inzwischen hat jedoch ein beachtlicher Exodus eingesetzt: Laut Schätzungen haben bereits rund eine Million Nutzer Twitter <a href="https://eu.usatoday.com/story/tech/2022/11/08/mit-report-twitter-elon-musk-users-lost/8300611001/" target="_blank">verlassen</a>, während viele weitere sich nach einer Alternative umsehen und zunächst testweise neue Accounts anlegen. Auch ich – üblicherweise kein Technologiepionier – gehöre dazu.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;"><em>Meine Wahl: „Mastodon.“</em></p>
<p style="text-align: justify;"><em>Meine Freunde: „???“</em></p>
<p style="text-align: justify;"><em>Meine Erfahrung: „Läuft erstmal.“</em></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;">Mastodon ist Plattformen wie Twitter aus Sicht eines Nutzers in Sachen Grundlogik, Aufbau und Funktionsweise zunächst einmal sehr ähnlich. Man setzt Posts ab, kennzeichnet Stichwörter mit suchbaren Hashtags und kann andere Nutzer verlinken sowie deren Posts liken und „rebloggen“.</p>
<p style="text-align: justify;">Eine Ebene tiefer wird es allerdings interessant: Mastodon ist eine <a href="https://mastodon.social/about" target="_blank">gemeinnützige GmbH</a> und besteht aus verschiedenen, interagierenden Servern, die in Sachen grundsätzlicher thematischer Ausrichtung und – über ein paar sehr vernünftige Grundregeln hinaus – auch Moderation autonom agieren. Der Gipfel ist jedoch, dass <a href="https://www.augsburger-allgemeine.de/digital/einfach-wechseln-toeroeoeoe-mit-der-twitter-alternative-mastodon-starten-id64699556.html" target="_blank">Mastodon werbefrei ist, Open-Source Software verwendet und keinerlei Nutzertracking</a> vornimmt. <a href="https://twitter.com/elonmusk/status/1585341984679469056" target="_blank">Let that sink in</a>.</p>
<p style="text-align: justify;">Dem twittergewöhnten Neunutzer fällt all dies zunächst einmal in der Timeline auf, in der nicht mehr ein unheimlicher Schattenfürst namens Algorithmus regiert und entscheidet, was man sieht und was verborgen bleibt, getrieben von nur einem Ziel: die Nutzer so lange wie möglich auf der Plattform zu halten.</p>
<p style="text-align: justify;">Stattdessen bekommt der Mastodaner die Posts der gefolgten Accounts einfach in zeitlicher Abfolge vorgelegt. Eine für den vielgeplagten Nutzer im Jahr 2022 doch recht ungewohnte Einfachheit und Transparenz.</p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="4998771" src="/documents/12411/2945430/Michel_Mastodon.png/dfe04b1f-705d-3fb0-caf5-fbc0ed806afc?t=1670512022053&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;">Gleichzeitig kann man sich auf dem eigenen Server umsehen, auf welchem man seinen Account zunächst geparkt hat. Hier gibt es sowohl <a href="https://joinmastodon.org/de/servers" target="_blank">thematische als auch lokale Möglichkeiten</a>, zum Beispiel für Journalisten oder "Kremlinologen" oder für Leute in Berlin, Freiburg, Amsterdam,…. Die so nochmal separat abrufbare Timeline ist ein Stück weit Goldmine, mit doch einigen sehr interessanten Nuggets, die man sonst vielleicht übersehen hätte.</p>
<p style="text-align: justify;">Aber genug des Lobes. Selbstverständlich bemerkt man ebenfalls recht schnell, was sich Armeen von Entwicklern bei Twitter über die Jahre für Annehmlichkeiten einfallen ließen, die Mastodon fehlen. Dazu gehört eine ziemlich schwierige Suchfunktion, keine Möglichkeit der Bildbearbeitung und – was mir am wichtigsten erscheint – keine Entwurf-Funktion.</p>
<p style="text-align: justify;">Letzteres führt dann dazu, dass ich als Nutzer beispielsweise tagelang nichts poste, um dann an einem Nachmittag auf einmal ein Duzend Artikel zu teilen, weil ich eben gerade zum Lesen im Café sitze. Das wiederum flutet dann die Timeline der Follower – während man mit gespeicherten Entwürfen viel schöner dosieren und steuern kann. Gerade da es aufgrund der chronologischen Timeline besonders wichtig ist, zu welchen Zeiten die Community online ist.</p>
<p style="text-align: justify;">Zuletzt aber bemerkt man auf Mastodon auch schnell einen der großen Trends der globalen Onlinewelt: die Zersplitterung. Denn während man auf Facebook und Twitter jahrelang eine Vielzahl von Diskursen finden und verfolgen konnte, scheinen sich nun einzelne, isolierte soziale Netzwerke herauszubilden.</p>
<p style="text-align: justify;">Wem Datenschutz wichtig ist geht zu Mastodon, junge Leute sind hauptsächlich (oder nur noch) bei Instagram und TikTok. Snapchat macht weiß Gott was, während sich manche Communities aus Osteuropa – für die ich mich beispielsweise sehr interessiere – oft nur noch auf dem russischen Netzwerk VKontakte oder Telegram zu finden sind.</p>
<p style="text-align: justify;">Und wer masochistisch genug veranlagt ist, hier und da auch mal die Diskurse rechts außen zu checken, muss nun in Richtung gab.ai oder TruthSocial blicken.</p>
<p style="text-align: justify;">All dies ist sicherlich eine gesunde Gegenreaktion, angesichts der massiven und gruseligen Zentralisierung rund um Meta und Google über die letzten Jahre. Der Diskursraum zerfällt jedoch mehr und mehr und ein Querlesen auf einer Plattform wird schwieriger. Gerade das hat in den letzten Jahren den Charme von Twitter für mich ausgemacht.</p>
<p style="text-align: justify;">Um ein Fazit zu versuchen: Mastodon macht vieles richtig, gerade weil es so un-Musk-ig ist. Ein paar Features müssten allerdings noch etwas geschliffen werden, um dem verwöhnten Nutzer von heute zu genügen. Dann besteht durchaus Hoffnung, dass sich die aktuelle Nutzermigration noch verstärkt und auch einige andere Internetgrößen bemerken, dass soziale Netzwerke nach dem Prinzip manipulativer Datenkraken nicht mehr zukunftsfähig sind.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>]]></dynamic-content>
<dynamic-content language-id="de_DE"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Der Chaos-Milliardär Elon Musk zwingt viele zu einem Blick über den Twitterrand hinaus – wo es durchaus Alternativen gibt.</p>
<p style="text-align: justify;">Geniestreich oder Größenwahn – neuer Anlauf oder Amoklauf? Was Elon Musk in den letzten Wochen auf und mit Twitter veranstaltet, ist im Moment noch schwer abschließend zu bewerten. Angesichts explodierender <a href="https://www.nytimes.com/2022/12/02/technology/twitter-hate-speech.html" target="_blank">Desinformation und Hassrede</a> nach Massenentlassungen und Einschränkungen von Moderation und Verifikation, sind Sorgen aber durchaus berechtigt, ob die besten Tage der zwitschernden Plattform bereits hinter uns liegen.</p>
<p style="text-align: justify;">Totgesagte leben zwar länger. Inzwischen hat jedoch ein beachtlicher Exodus eingesetzt: Laut Schätzungen haben bereits rund eine Million Nutzer Twitter <a href="https://eu.usatoday.com/story/tech/2022/11/08/mit-report-twitter-elon-musk-users-lost/8300611001/" target="_blank">verlassen</a>, während viele weitere sich nach einer Alternative umsehen und zunächst testweise neue Accounts anlegen. Auch ich – üblicherweise kein Technologiepionier – gehöre dazu.</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;"><em>Meine Wahl: „Mastodon.“</em></p>
<p style="text-align: justify;"><em>Meine Freunde: „???“</em></p>
<p style="text-align: justify;"><em>Meine Erfahrung: „Läuft erstmal.“</em></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;">Mastodon ist Plattformen wie Twitter aus Sicht eines Nutzers in Sachen Grundlogik, Aufbau und Funktionsweise zunächst einmal sehr ähnlich. Man setzt Posts ab, kennzeichnet Stichwörter mit suchbaren Hashtags und kann andere Nutzer verlinken sowie deren Posts liken und „rebloggen“.</p>
<p style="text-align: justify;">Eine Ebene tiefer wird es allerdings interessant: Mastodon ist eine <a href="https://mastodon.social/about" target="_blank">gemeinnützige GmbH</a> und besteht aus verschiedenen, interagierenden Servern, die in Sachen grundsätzlicher thematischer Ausrichtung und – über ein paar sehr vernünftige Grundregeln hinaus – auch Moderation autonom agieren. Der Gipfel ist jedoch, dass <a href="https://www.augsburger-allgemeine.de/digital/einfach-wechseln-toeroeoeoe-mit-der-twitter-alternative-mastodon-starten-id64699556.html" target="_blank">Mastodon werbefrei ist, Open-Source Software verwendet und keinerlei Nutzertracking</a> vornimmt. <a href="https://twitter.com/elonmusk/status/1585341984679469056" target="_blank">Let that sink in</a>.</p>
<p style="text-align: justify;">Dem twittergewöhnten Neunutzer fällt all dies zunächst einmal in der Timeline auf, in der nicht mehr ein unheimlicher Schattenfürst namens Algorithmus regiert und entscheidet, was man sieht und was verborgen bleibt, getrieben von nur einem Ziel: die Nutzer so lange wie möglich auf der Plattform zu halten.</p>
<p style="text-align: justify;">Stattdessen bekommt der Mastodaner die Posts der gefolgten Accounts einfach in zeitlicher Abfolge vorgelegt. Eine für den vielgeplagten Nutzer im Jahr 2022 doch recht ungewohnte Einfachheit und Transparenz.</p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="4998771" src="/documents/12411/2945430/Michel_Mastodon.png/dfe04b1f-705d-3fb0-caf5-fbc0ed806afc?t=1670512022053&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;">Gleichzeitig kann man sich auf dem eigenen Server umsehen, auf welchem man seinen Account zunächst geparkt hat. Hier gibt es sowohl <a href="https://joinmastodon.org/de/servers" target="_blank">thematische als auch lokale Möglichkeiten</a>, zum Beispiel für Journalisten oder "Kremlinologen" oder für Leute in Berlin, Freiburg, Amsterdam,…. Die so nochmal separat abrufbare Timeline ist ein Stück weit Goldmine, mit doch einigen sehr interessanten Nuggets, die man sonst vielleicht übersehen hätte.</p>
<p style="text-align: justify;">Aber genug des Lobes. Selbstverständlich bemerkt man ebenfalls recht schnell, was sich Armeen von Entwicklern bei Twitter über die Jahre für Annehmlichkeiten einfallen ließen, die Mastodon fehlen. Dazu gehört eine ziemlich schwierige Suchfunktion, keine Möglichkeit der Bildbearbeitung und – was mir am wichtigsten erscheint – keine Entwurf-Funktion.</p>
<p style="text-align: justify;">Letzteres führt dann dazu, dass ich als Nutzer beispielsweise tagelang nichts poste, um dann an einem Nachmittag auf einmal ein Duzend Artikel zu teilen, weil ich eben gerade zum Lesen im Café sitze. Das wiederum flutet dann die Timeline der Follower – während man mit gespeicherten Entwürfen viel schöner dosieren und steuern kann. Gerade da es aufgrund der chronologischen Timeline besonders wichtig ist, zu welchen Zeiten die Community online ist.</p>
<p style="text-align: justify;">Zuletzt aber bemerkt man auf Mastodon auch schnell einen der großen Trends der globalen Onlinewelt: die Zersplitterung. Denn während man auf Facebook und Twitter jahrelang eine Vielzahl von Diskursen finden und verfolgen konnte, scheinen sich nun einzelne, isolierte soziale Netzwerke herauszubilden.</p>
<p style="text-align: justify;">Wem Datenschutz wichtig ist geht zu Mastodon, junge Leute sind hauptsächlich (oder nur noch) bei Instagram und TikTok. Snapchat macht weiß Gott was, während sich manche Communities aus Osteuropa – für die ich mich beispielsweise sehr interessiere – oft nur noch auf dem russischen Netzwerk VKontakte oder Telegram zu finden sind.</p>
<p style="text-align: justify;">Und wer masochistisch genug veranlagt ist, hier und da auch mal die Diskurse rechts außen zu checken, muss nun in Richtung gab.ai oder TruthSocial blicken.</p>
<p style="text-align: justify;">All dies ist sicherlich eine gesunde Gegenreaktion, angesichts der massiven und gruseligen Zentralisierung rund um Meta und Google über die letzten Jahre. Der Diskursraum zerfällt jedoch mehr und mehr und ein Querlesen auf einer Plattform wird schwieriger. Gerade das hat in den letzten Jahren den Charme von Twitter für mich ausgemacht.</p>
<p style="text-align: justify;">Um ein Fazit zu versuchen: Mastodon macht vieles richtig, gerade weil es so un-Musk-ig ist. Ein paar Features müssten allerdings noch etwas geschliffen werden, um dem verwöhnten Nutzer von heute zu genügen. Dann besteht durchaus Hoffnung, dass sich die aktuelle Nutzermigration noch verstärkt und auch einige andere Internetgrößen bemerken, dass soziale Netzwerke nach dem Prinzip manipulativer Datenkraken nicht mehr zukunftsfähig sind.</p>
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<dynamic-content language-id="de"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Zuhören, sich auf das Gesagte des Gesprächspartners einlassen und mit ihm in Kommunikation treten – in unserem Alltag gehört ein solches Verhalten zu einer gängigen Gesprächsführung.</p>
<p style="text-align: justify;">Doch wie ist es im Netz? Gelten hier andere Regeln? Oft ist hier von einer Verrohung der Sprache die Rede. Hinzu kommen Pöbeleien unter Fake-Namen, Trolle kommentieren auf Facebook unter den Posts oder Bots posten Irrsinn und ringen damit um Aufmerksamkeit.</p>
<p style="text-align: justify;">Doch wie schaffe ich es, zwischen der Fülle an Informationen ein Gefühl für die Stimmung im Netz zu meinem Produkt oder meinem Unternehmen zu bekommen? Hier kommt Social Listening ins Spiel – und damit können Sie mit ihrem Unternehmen oder Organisation den Unterschied machen. Denn wenn Sie nicht wissen, über was die User sich beschweren, was sie bewegt und über was sie diskutieren, dann können sie nicht erfolgreich sein.</p>
<p style="text-align: justify;">Grundsätzlich geht Social Listening weiter als das bloße Sammeln von Daten und das Erfolgsmessen einer Kampagne oder eines Posts. Social Listening will die gewonnenen Erkenntnisse direkt umsetzen und neue Strategien entwickeln. Es wird eher ein Gefühl anstelle von Klickzahlen analysiert: Wie steht das Unternehmen, die Marke da? Wie ist das Image? Was für einen Eindruck haben die Kunden von dem Produkt, der Firma?</p>
<p style="text-align: justify;">Die meisten Unternehmen setzen hier Tools ein, die automatisch und selbständig alles in den sozialen Medien überwachen, was über ihre Marke, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung gesprochen wird. Wichtig ist dabei, dass die Daten nicht nur gesammelt, sondern clever ausgewertet werden und damit das Unternehmen einen Nutzen daraus ziehen kann. Dafür gibt es mehrere Anbieter, die je nach Anforderungen unterschiedliche Leistungen erbringen können.</p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="4966968" src="/documents/12411/2945430/B%C3%BCcker_social_listening.png/01e80297-3ada-ec97-2adf-564cd3fb816a?t=1669735574575&imagePreview=1" /></p>
<p style="text-align: justify;"> </p>
<p style="text-align: justify;">In einem ersten Schritt sollten Schlagwörter und Themen definiert werden, nach denen man im Netz suchen kann: Das sind zum Beispiel: Der Markenname oder der Name des Produkts, der Name des Vereins oder des Unternehmens, bekannte und wichtige Mitarbeitende der Firma (Vorsitzender, Aufsichtsratsmitglieder, Pressesprecher), typische Schlagwörter im Zusammenhang mit der eigenen Arbeit, Claims aus Werbekampagnen aber auch Marken- und Produktnamen von Konkurrenten. Vergessen Sie dabei nicht: Irren ist menschlich – auch nach Schlagwörtern mit Rechtschreibfehlern sollten sie suchen, ebenso wie nach möglichen Abkürzungen.</p>
<p style="text-align: justify;">Welche Daten brauchbar sind, müssen Sie selbst entschieden: So ist es für den Sportbekleidungshersteller wichtig, welche saisonalen Trends gerade gut verkauft werden, für den Instagram-Kanal eines katholischen Bistums kann es dagegen wichtig sein, welcher religiöser Content besonders viele Interaktionen schafft.</p>
<p style="text-align: justify;">Wenn man dann einen Überblick hat, ob gerade ein Shitstorm ins Rollen kommt, ob ein Konkurrenzprodukt gerade auf dem Markt gehypt wird oder man selbst der Marktführer ist, hat man die Chance, in Echtzeit und ganz gezielt zu agieren und mit der Community in Kontakt zu kommen. Und dann fühlen sich die Follower ernst genommen – ganz wie im realen Leben. </p>
<p style="text-align: justify;">Ein weiterer Pluspunkt: Sie lernen durch das Social Listening ihre eigenen Markenbotschafter kennen. Die sogenannten Influencer können eine Bereicherung für ihre Marke sein, in dem eine scheinbar unabhängige Person, die bei vielen Menschen beliebt ist und deren Meinung geschätzt wird, in den Sozialen Netzwerken positiv über das Produkt berichtet. </p>
<p style="text-align: justify;">Sicherlich sind Facebook und Instagram die großen Player, wenn es um das Social Listening geht. Es lohnt sich aber durchaus auch mal, über den eigenen Tellerrand zu schauen: Gibt es Diskussionen in Online-Blogs oder in beruflichen Netzwerken wie LinkedIn, die ich verfolgen sollte? Oder ist meine Zielgruppe sehr jung und tummelt sich möglicherweise ausschließlich bei TikTok? Eine Analyse der Zielgruppen ist hierfür unumgänglich.</p>
<p style="text-align: justify;">Social Listening kann als einmalige Aktion für ein bestimmtes Thema (Krisenmanagement eines Produkts) oder als dauerhafte Strategie eingesetzt werden. Und immer, wenn Sie Social Listening ernsthaft betreiben, ihrem Gegenüber – selbst wenn es nur digital ist – zuhören und sich auf das Gesagte einlassen und darauf reagieren, heben Sie sich von der Masse ab und machen damit einen signifikanten Unterschied zu vielen anderen – ganz wie in der Realität. Einen Versuch ist es wert!</p>
<p style="text-align: justify;"> </p>]]></dynamic-content>
<dynamic-content language-id="de_DE"><![CDATA[<p style="text-align: justify;">Zuhören, sich auf das Gesagte des Gesprächspartners einlassen und mit ihm in Kommunikation treten – in unserem Alltag gehört ein solches Verhalten zu einer gängigen Gesprächsführung.</p>
<p style="text-align: justify;">Doch wie ist es im Netz? Gelten hier andere Regeln? Oft ist hier von einer Verrohung der Sprache die Rede. Hinzu kommen Pöbeleien unter Fake-Namen, Trolle kommentieren auf Facebook unter den Posts oder Bots posten Irrsinn und ringen damit um Aufmerksamkeit.</p>
<p style="text-align: justify;">Doch wie schaffe ich es, zwischen der Fülle an Informationen ein Gefühl für die Stimmung im Netz zu meinem Produkt oder meinem Unternehmen zu bekommen? Hier kommt Social Listening ins Spiel – und damit können Sie mit ihrem Unternehmen oder Organisation den Unterschied machen. Denn wenn Sie nicht wissen, über was die User sich beschweren, was sie bewegt und über was sie diskutieren, dann können sie nicht erfolgreich sein.</p>
<p style="text-align: justify;">Grundsätzlich geht Social Listening weiter als das bloße Sammeln von Daten und das Erfolgsmessen einer Kampagne oder eines Posts. Social Listening will die gewonnenen Erkenntnisse direkt umsetzen und neue Strategien entwickeln. Es wird eher ein Gefühl anstelle von Klickzahlen analysiert: Wie steht das Unternehmen, die Marke da? Wie ist das Image? Was für einen Eindruck haben die Kunden von dem Produkt, der Firma?</p>
<p style="text-align: justify;">Die meisten Unternehmen setzen hier Tools ein, die automatisch und selbständig alles in den sozialen Medien überwachen, was über ihre Marke, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung gesprochen wird. Wichtig ist dabei, dass die Daten nicht nur gesammelt, sondern clever ausgewertet werden und damit das Unternehmen einen Nutzen daraus ziehen kann. Dafür gibt es mehrere Anbieter, die je nach Anforderungen unterschiedliche Leistungen erbringen können.</p>
<p style="text-align: justify;"><img data-fileentryid="4966968" src="/documents/12411/2945430/B%C3%BCcker_social_listening.png/01e80297-3ada-ec97-2adf-564cd3fb816a?t=1669735574575&imagePreview=1" /></p>
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<p style="text-align: justify;">In einem ersten Schritt sollten Schlagwörter und Themen definiert werden, nach denen man im Netz suchen kann: Das sind zum Beispiel: Der Markenname oder der Name des Produkts, der Name des Vereins oder des Unternehmens, bekannte und wichtige Mitarbeitende der Firma (Vorsitzender, Aufsichtsratsmitglieder, Pressesprecher), typische Schlagwörter im Zusammenhang mit der eigenen Arbeit, Claims aus Werbekampagnen aber auch Marken- und Produktnamen von Konkurrenten. Vergessen Sie dabei nicht: Irren ist menschlich – auch nach Schlagwörtern mit Rechtschreibfehlern sollten sie suchen, ebenso wie nach möglichen Abkürzungen.</p>
<p style="text-align: justify;">Welche Daten brauchbar sind, müssen Sie selbst entschieden: So ist es für den Sportbekleidungshersteller wichtig, welche saisonalen Trends gerade gut verkauft werden, für den Instagram-Kanal eines katholischen Bistums kann es dagegen wichtig sein, welcher religiöser Content besonders viele Interaktionen schafft.</p>
<p style="text-align: justify;">Wenn man dann einen Überblick hat, ob gerade ein Shitstorm ins Rollen kommt, ob ein Konkurrenzprodukt gerade auf dem Markt gehypt wird oder man selbst der Marktführer ist, hat man die Chance, in Echtzeit und ganz gezielt zu agieren und mit der Community in Kontakt zu kommen. Und dann fühlen sich die Follower ernst genommen – ganz wie im realen Leben. </p>
<p style="text-align: justify;">Ein weiterer Pluspunkt: Sie lernen durch das Social Listening ihre eigenen Markenbotschafter kennen. Die sogenannten Influencer können eine Bereicherung für ihre Marke sein, in dem eine scheinbar unabhängige Person, die bei vielen Menschen beliebt ist und deren Meinung geschätzt wird, in den Sozialen Netzwerken positiv über das Produkt berichtet. </p>
<p style="text-align: justify;">Sicherlich sind Facebook und Instagram die großen Player, wenn es um das Social Listening geht. Es lohnt sich aber durchaus auch mal, über den eigenen Tellerrand zu schauen: Gibt es Diskussionen in Online-Blogs oder in beruflichen Netzwerken wie LinkedIn, die ich verfolgen sollte? Oder ist meine Zielgruppe sehr jung und tummelt sich möglicherweise ausschließlich bei TikTok? Eine Analyse der Zielgruppen ist hierfür unumgänglich.</p>
<p style="text-align: justify;">Social Listening kann als einmalige Aktion für ein bestimmtes Thema (Krisenmanagement eines Produkts) oder als dauerhafte Strategie eingesetzt werden. Und immer, wenn Sie Social Listening ernsthaft betreiben, ihrem Gegenüber – selbst wenn es nur digital ist – zuhören und sich auf das Gesagte einlassen und darauf reagieren, heben Sie sich von der Masse ab und machen damit einen signifikanten Unterschied zu vielen anderen – ganz wie in der Realität. Einen Versuch ist es wert!</p>
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